CDs
von Ingeborg Fritsche
Hörbuch-CD
Politik und Alltagsgeschichten des kleinen Mannes – zum Schmunzeln und einmal nicht zum Ärgern
von Ingeborg Fritsche
Auf der CD spricht die Dichterin Ingeborg Fritsche in 42 „humorvoll verpackten Gedichten über politische Ereignisse aus Gegenwart und Vergangenheit, die die Wahrheit ans Licht bringen, sowie über die Ereignisse des kleinen Mannes und seiner heiter-melancholischen Begegnung mit dem Euro … „:
Angi – der Busenstar
Euro-Rettungsschirm
Angi Merkel auf dem Eurothron
Wulf und sein Klinkerhaus
Schäuble, wo ist denn dein Herz
Angi Merkel hält den Mund, Euro ist ja nicht gesund
Westerwelle – im Schatten hochgewachsen
Staatliche Milchmädchenrechnung
Münte heiratet sich jung
Die Lehrerin Schavan hat abgeschrieben
Zu Guttenbergs adelige Gänsefüßchen
Der feige und kalte Mensch heutzutage
Ypsilanti und die kurzen „Lügenbeine“
Banken unter’m Rettungsschirm
Das Hörbuch mit musikalischen Einlagen von Markus Keil und sechsseitiger Beilage ist erhältlich für den Preis von 12,90 Euro direkt bei Petra Fritsche, kleinahnen@gmail.com
Die Bad Homburger Woche berichtet 19.9.2013 über die CD unter der Überschrift „Alltagsgeschichten auf dem ersten Hörbuch“. Mit freundlicher Genehmigung der Bad Homburger Woche
Am 9.9.2013 schreibt die Taunuszeitung über „Fritsches Freche Verse“. Mit freundlicher Genehmigung der Taunuszeitung
Artikel vom 12.12.2013
Mit freundlicher Genehmigung der Bad Homburger Woche.
Erhältlich bei FEINSINN Kaffee,
Louisenstraße 19, Bad Homburg
(kontakt@feinsinn-taunus.de)
und direkt bei Petra Fritsche
(kleinahnen@gmail.com).
Homburg Hymne
Geliebtes Bad Homburg
Bad Homburg, Stadt der Türme sieben,
zu allen Zeiten jung geblieben.
Vor zwölf Jahrhunderten geboren,
wurd’st du von Fürsten auserkoren.
Mit deinen Quellen so gesund
bist du noch heut‘ in aller Mund !
In deinem Park mit tausend Bäumen
läßt es sich wunderschön noch träumen.
Du Stadt mit fürstlichem Gesicht,
wir feiern und wir lieben dich !
Du Stadt mit soviel Geist und Charme,
dein Liebreiz macht das Herz uns warm.
Du gibst den Menschen alt und jung
Begeist’rung und Erinnerung.
In dir weiß sich der Mensch zu Haus‘:
denn du siehst ganz bezaubernd aus.
Und welche Stadt kann von sich sagen,
daß sie besteht seit soviel Jahren ?
Und auch – das sei hier mal betont –
daß Hölderlin in ihr gewohnt !
Einhundert Jahre heißt du BAD –
Das hast verdient DU in der Tat!
Ingeborg Fritsche